Report: Yacht im Selbstbau – Ende eines Traumes | YACHT

2023-03-01 10:52:03 By : Ms. Willa Wu

Es sollte ein Generationenprojekt werden. Eine Yacht, die mehrere Familien um die Welt trägt, selbst gebaut. Jetzt platzte derTraum. Die liebenswerte Geschichte einer Unvollendeten

Ob Eva die Hunde zurücknehmen könne. Torsten, 66, und Werner, 72, warten außerhalb des Tores, bis sie die Kläffer anleint. Erst dann betreten die zwei das Grundstück. Es ist ihr Grundstück. Es ist auch ihr Haus, in dem Eva mit den Hunden wohnt. Und es ist ihre Halle, eher einem Hangar ähnelnd, die sich weiter hinten über dem Land erhebt, vor dem Ufer zwischen den mittlerweile stattlichen Bäumen. Ein Zweckbau aus Wellblech, 30 Meter lang, 20 Meter breit. Darin ein Schatz. Ein Traum. Aber auch eine 31,35 Tonnen schwere Hypothek.

Werner steckt einen Bartschlüssel ins Schloss der rostigen Tür, dreht ihn und drückt die Klinke herunter, doch sie widersetzt sich. Eine Kette liegt darüber, massiv, doch sie dient nur der Abschreckung. Vielleicht hat Eva sie aufgelegt, sicherheitshalber. Ein kräftiger Ruck, dann schwingt die Tür nach außen auf. Und da steht sie, diese Riesin von einer Hochseeyacht. Mitten im Gewölbe des Hallendachs. Gute Güte!

Für Torsten und Werner ist es ein vertrauter Anblick. Seit gut 20 Jahren kommen sie hierher, früher noch mit ihren Familien. Davor war auch Gernot dabei, 59, Werners jüngerer Bruder, und Bernd, 65. Nicht zu vergessen ihre vielen gemeinsamen Bekannten, die Freunde und Freundinnen, die Kinder, die auf dem Grundstück tobten und halfen.

Es war eine fröhliche Kommune, versammelt hinter einem kühnen Gedanken. Alle zusammen feierten regelmäßig dort im polnischen Stepnica, wo das Wasser der Oder ins Stettiner Haff mündet. Der Ort liegt an einer Ausbuchtung, eine gebaggerte Rinne führt zum Fahrwasser, weiter in die Ostsee und von da in alle Meere dieser Welt.

Von Stepnica aus ablegen, das war der Plan wenige Jahre nach der Wende. Ein riesiges Schiff wollten sie bauen, groß genug für alle, stark genug für eine Reise um die ganze Erde. Einfach machen. Darin waren sie schon immer Meister.

Bei Eva im lila gepönten Haus läuft der Fernseher, ein Auto ist aufgepallt, die Hunde testen die Leinen. Im ersten Stock ist eine Küche eingerichtet, an deren Wand hängt eine alte Schul-Weltkarte. Hier oben bezogen die Selbstbauer und ihre Familien während der Arbeits-Wochenenden Quartier. Aus den Kammern führen Leitern zu Schlaf-Alkoven unterm Dach. Es war ein quirliger Ort, wenn alle da wohnten, getragen von einer euphorischen Vorfreude.

Anfangs kamen sie bald 20-mal im Jahr. Nun hat schon lange niemand mehr in den Betten übernachtet. Diese Visite ist heuer die erste. Die "Avalon", so heißt die gewaltige Stahlyacht, ruht eingestaubt in ihrer Helling. Sie war mal Lust. Jetzt ist sie Last.

Beinahe nichts hat sich seit dem letzten Jahr verändert. Und doch: "Die Teakstäbe sind fast alle geklaut", sagt Werner. Sie lagen zuletzt auf einer selbst gezimmerten Bühne, auch so ein Relikt. Mit Festen hatten Torsten, Werner und die anderen versucht, ihr Budget für den Bootsbau aufzustocken, um weiter bauen zu können. "Cuba libre

3 €", "Kaffee 1,50 €" steht auf dem mächtigen Kiel geschrieben, davor Reste einer Bar. Es war eine von vielen Ideen, die "Avalon" flottzubekommen. Gereicht hat es nicht.

Bis auf das Schiff ist die Halle beinahe leer. Mächtig darin die Yacht, deren Stahlplatten mit Sehnsucht verschweißt sind: 20 Meter misst der Rumpf in der Länge, mehr als fünf Meter in der Breite. Man muss davorstehen, in der Halle im idyllischen Irgendwo nördlich von Stettin, um die Kühnheit des Vorhabens zu ermessen.

Können Träume Staub ansetzen? Über Stiegen aus Gerüstteilen geht es zwei Stockwerke hinauf zum Deck. "Hier haben wir Maschendraht angebracht", lenkt Torsten den Blick auf das Geländer. Damit die Kinder sicher hinauf und herunter kamen, als sie noch klein waren. Lange her.

Werner, Gernot, Torsten, Bernd – sie stammen aus der ehemaligen DDR. Große Dinger zu schultern war ihr Ding. Und zwar obwohl und gerade weil das die Obrigkeit nicht gern sah. Ein Fest mit Zirkuszelt wollten sie einmal ausrichten, ohne jede Genehmigung. Jemand hatte einen Bürgermeister im Bekanntenkreis, ließ sie auf Gemeindegebiet gewähren. Hunderte kamen. "Aus Sicht der Stasi lief das wohl etwas aus dem Ruder", erzählt Werner. Bernd hatte einmal ein Gruppentreffen organisiert im Örtchen Werben, bei dem jeder mit einem anderen Verkehrsmittel kommen musste. Gernot und er paddelten mit dem Faltboot an. Von der eine Woche dauernden Zusammenkunft erzählen sie glühend noch heute.

Werner war schon vor der Wende Fotograf: "Wir machten die Fotos für die Plattenhüllen und Autogrammkarten von bekannten DDR-Bands wie Karat, Silly und City." Eines Abends klönte er mit Toni von City und mit Sibylle Bergemann, einer bekannten Fotografin. "Und beim zweiten Glas, da haben die schon wieder von ihren New-York-Reisen erzählt und von der tollen Tour nach Lissabon." Das tat weh. "Ich war immer der Dumme, der weder in Paris war noch in Lissabon noch irgendwo."

Aber Werner fand einen Weg aus der politisch verhängten Enge. Dem Brockhaus-Verlag in Leipzig schlug er einen Fotoband über Lissabon vor. "Die Portugiesen waren während der Nelkenrevolution erst spät vom sozialistischen Weg abgekommen", argumentierte er listig. Es dauerte eine Weile, aber er bekam das Visum. Später wurden ihm von einem "Stern"-Redakteur Tagesaufträge in der Bundesrepublik zugespielt, das Westhonorar verblieb auf Hamburger Kon­ten. Bekanntschaften spleißen, sich gegenseitig aushelfen – in dieser Währung waren sie Kaufleute.

Dann kam die Wende und neue Chancen zu reisen. Gernot und Bernd, beide Restauratoren, erhielten einen Auftrag in München: 400.000 Westmark Honorar, verteilt auf eineinhalb Jahre zwar und auf weitere zehn Helfer, aber es lief. Sie umarmten die Welt. Die Welt umarmte sie.

"Nach München haben sich dann sechs aus unserem Freundeskreis regelmäßig getroffen, und jeder hat alles eingebracht", sagt Werner. Vor allem Fernweh. Sie setzten sich in den Kopf, auf See zu leben. So fing es an. Zwei leidenschaftliche Segler waren dabei, mehr nicht. Die anderen wussten immerhin: "Wir sind ’ne Truppe, die bisher alles möglich gemacht hat." So beschreibt Gernot den Anfang vom Projekt "Avalon".

Der kühne Plan: eine Yacht für alle zu bauen und möglichst lange möglichst weit zu segeln. Sie überschlagen, dass 30 Meter Boot reichen müssten. Als Restauratoren schwebt vor allem Gernot und Bernd der Refit eines Klassikers vor. Bernd sondiert auf einer Englandreise und bekommt ein Schiff angeboten, das passen könnte. Aber das liegt noch auf Tiefe. "Wir haben schnell gemerkt: Solche Rümpfe zu überführen, das ist technisch gar nicht machbar."

Konstrukteur Volker Behr aus Bremen warnt sie vor den rechtlichen Hürden bei Yachten über 20 Meter Länge. Die Männer segeln auf der "Esprit" Probe, einem von ihm gezeichneten formverleimten Schoner für eine Crew von 16.

Die Selbstbauer aus dem Osten legen zusammen, Behr und sein Partner Jan Engelhardt zeichnen ihnen einen Weltreise-Schoner mit Löffelbug und klassischem Yachtheck.

Wann es so recht losging, erinnert keiner mehr so ganz genau. Es muss Mitte der Neunziger gewesen sein. Über Bekannte finden die Freunde das Grundstück in Stepnica, kaufen es in Erbpacht. Wieder über Beziehungen stoßen sie im Berliner Umland auf eine ungenutzte Stahlhalle des Typs KT 60, einen DDR-Einheitsbau. In Hochstimmung baut das Kollektiv die Halle ab und in Polen über 600 Quadratmetern selbst gegossenen Bodenplatten wieder auf – getragen von dem Gefühl, dass nichts unmöglich ist, wenn sie es nur genug wollen. Und da­rin sind sie gut.

Überkopf startet das Verschweißen der Bodengruppe. "Den Stahl haben wir gesponsert bekommen", schildert Werner das Glück jener Jahre. "Der wurde in den benötigten Stärken in der gewünschten Legierung von Thyssen-Krupp kostenlos vor die Halle gebracht"“ Edelstahl organisieren sie aus derselben Quelle. Die Spanten stehen bald. So wird der Rumpf innerhalb weniger Jahre fertig.

Traktoren ziehen ihn aus der Halle, ein 60-Tonnen-Kran wendet das Ungetüm. Ein Meilenstein ist geschafft! Auf einem Foto von diesem Moment blickt die Gruppe stolz in die Kamera. "Wir waren ja so ver­wegen, dass wir zu den Olympischen Spielen 2000 nach Sydney segeln wollten", verfällt Werner in die seinerzeitige Wonne. "Wir dachten, die Stadt wird unser Sponsor", ergänzt Torsten, "und wir werden offizieller Botschafter von Berlin. Diepgen war damals Bürgermeister. Der hat auf unsere Anfrage geantwortet, dass er leider nichts beitragen könne außer einer offiziellen Fahne." "Haben wir die jemals gekriegt?", fragt Werner.

Finanzielle Unterstützung wäre ihnen ohnehin lieber gewesen. In der Nachwendezeit werden D-Mark, später Euro zur wichtigsten Währung, nicht mehr Beziehungen, Zusammenhalt, Vision, Ideen.

Es kommt so manches abhanden in den folgenden Jahren. Etwa das Bordklo, das eigens angeschafft wird, um unter Deck den Sockel einzupassen, auf dem es thronen kann. "Bei wem steht das eigentlich?", fragt Torsten. "Das Schiffsmodell müsste bei mir sein", erinnert sich Werner. Und erzählt, wie sie die "Avalon" nicht nur verkleinert bauten, sondern auch die Aufteilung vorab mit gewaltigem Aufwand planten. "Bei Gernot im Atelier entstand ein Mock-up der Kajüte aus Holz und mit abgespannten Tüchern." Das Vorschiff, das dort keinen Platz mehr hatte, bauten sie in seinem Garten.

Nun ist von alldem nichts zu sehen. Der Rumpf der "Avalon" blieb leer wie eine Kiesschute. Sperrholzschotten deuten die Kammer-Abtrennungen lediglich an. Die Einrichtung einer der beiden nebeneinanderliegenden Achterkabinen war zwar sorgfältig aus Polystyrol zugeschnitten, verklebt und platziert. Deren Teile liegen aber zerborsten auf den sauber versiegelten Spanten und Stringern. Die Arbeiten stockten seitdem.

Die Schraubenwelle ist installiert und die Maschine, in einer eigenen Achterpiek auch die hydraulische Ruderanlage. Ansonsten weist die gesamte Kajüte keinerlei Details auf. "Weißt du, wo die Bullaugen sind?", fragt Werner. "Die müssten bei unserer polnischen Buchhalterin sein."

Gestartet mit einer Utopie, ist der Selbstbau mittlerweile nur mehr stehendes Gut. "Die Flamme ist ganz schön kleiner geworden ab 2005", erinnert sich Werner an die Zeit zehn Jahre nach Baustart. "Bei uns war so die Luft raus. Ich hab das verdrängt. Ich weiß nicht, wie’s dir ging, Torsten. Ich wollte keine Entscheidung treffen. Wir haben dann bestimmt fünf Jahre nichts gemacht. Gar nichts!" Beruf und Familie haben über Jahre Vorrang.

"Es ist in dem Punkt gekippt, als die ersten beiden Leute ausgestiegen sind", sagt Gernot heute. Zwar kommt Torsten seinerzeit als "neuer Kollege" dazu, er ist Anpacker wie die anderen. Aber es wird dennoch zu viel. "Die Frauen haben irgendwann gesagt: 'Immer wieder da rauffahren und bauen, das dauert zu lange'", so blickt Bernd auf jene Zeit zurück, die "Avalon" in schwieriges Fahrwasser brachte.

Beruflich läuft es gut, es gibt noch genügend Aufträge. Werner baut die Fotoagentur "Ostkreuz" auf, gründet eine Schule mit gleichem Namen, beide gelten bald als Institution. Aber ein Schiffbau nebenher? "Wir haben dann nur ab und zu geguckt, ob die Plane drauf ist. Ich hatte nicht den Mut zu sagen, hört zu, ich kann nicht mehr", bekennt Werner. "Wir haben gedacht, da fällt irgendwas vom Himmel, da passiert noch was", sagt Torsten. Aber da kam nichts.

Mit Chartersegeln halten sich viele aus der "Avalon"-Kooperative gedanklich über Wasser, auch auf der "Esprit". Zwei aus dem Kreis der Selbstbauer kaufen sich eigene Yachten, tauschen den ganz großen gegen den kleinen, handhabbaren Traum.

Entgegen aller anfänglichen Euphorie und allem Idealismus geht es immer wieder auch ums Geld. Als die ersten Einlagen aufgebraucht sind, als die Segler aus dem Projekt aussteigen, geben die restlichen Schiffbauer Aktien aus, liebevoll von einer Grafikerin gestaltet. 5.000 Mark kostet das Stück. Gegenwert: eine Koje für sechs Wochen; "Der Wert dieses Gutscheines erlischt 5 Jahre nach Inbetriebnahme" steht darauf. Nur acht oder neun werden verkauft – und bis auf ein oder zwei sämtlich zurückgekauft, als der Bootsbau stockt. "Wir mussten schon eingestehen, dass, nun ja – dass es nicht so schnell geht", sagt Torsten.

"Avalon" gilt als mystischer Ort, als heilige Insel zwischen den Welten der Götter und der Sterblichen. Einen solchen Ort wollten sie allein mit ihrer Tatkraft schaffen. Natürlich war ihnen bekannt, dass Schiffsnamen aus Aberglauben erst beim Stapellauf verkündet werden. Aber warum warten? Bislang hatte alles geklappt, was sie in die Hand nahmen.

"Das Schiff ist das einzige große Ding, das mir nicht gelungen ist im Leben", sagt Gernot. "Die Erfahrung hat gezeigt, wir hätten gar nicht anfangen sollen", so sieht Bernd das Vorhaben heute. "Mensch, was haben wir da Geld versenkt. Wir hätten dafür ein gebrauchtes 18-Meter-Schiff finanzieren können. Das wäre nicht nur günstiger gewesen, sondern segelklar."

An Deck, unter der frisch gespannten Plane, zeigt Werner die beiden sorgfältig geschreinerten Skylights, deren Deckel gleichzeitig als Bänke dienen. "Hier wäre der Tisch hingekommen", sagt er. Jäh rollt die "Avalon" in einer Dünung vor Anker, die Takelage wirft lange Schatten aufs Deck. Werner blickt über den Bug zum imaginären Horizont. Er lächelt leise.

Was wären das für Momente geworden – an Bord, auf Törn. "Werner hat immer gut gekocht an Bord", wird Bernd später am Telefon sagen. Und: "Einer muss ja den Hut aufsetzen, ich wollte Steuermann sein und Navigator." Als solcher ging er von Bord.

"Wir haben uns nicht mehr richtig lieb", sagt Gernot heute über seinen Freund Bernd, der mit ihm mal im Faltboot saß und dennoch aus dem Schiffsprojekt ausstieg. Es fällt kein böses Wort, aber man spürt die Enttäuschung, einen Schmerz, dass der Traum unerfüllt blieb.

"Ich bin jetzt 72", das betont Werner mehrmals. Die Kräfte schwinden, Zeit fehlt ohnehin, Kredit werden sie keinen bekommen. Und die zahlreichen Kinder, "Jugendbrigade" getauft? "Wir haben es ihnen schenken wollen", sagt Werner, "alles, ohne Verpflichtung." Sie wollten es nicht. "Die haben den Traum nicht. Die haben gemerkt, was uns das schon gekostet hat", ergänzt er. Es gibt keine genauen Summen, aber 400.000 Euro sind es bestimmt, die sie bislang in das Schiff gesteckt haben. Noch einmal so viel, rechnen sie, würde es mit Rigg, Segeln, Elektrik, Einrichtung, Ausrüstung bis zum Stapellauf kosten. Geld, das sie nicht haben.

Dass sie einen Youtube-Kanal starten wie "Sampson Boat", um ihre "Avalon" doch noch fertigzustellen – illusorisch. "Es gab mal so ein Crowdfunding, aber das war alles halbherzig. Wir sind auch nicht die Generation, die auf Instagram postet."

Und nun? Das Schiff ist da. Die Stahlrohre, auf denen der Rumpf in die Halle zurückrollte, biegen sich mittlerweile. Bislang gibt es nirgends Rost. Dafür bezahlen die drei verbliebenen Männer Alimente: 250 Euro stecken Werner, Gernot und Torsten auch aktuell jeden Monat in die GmbH, die sie für den Bau gründeten, damit alles stehen bleibe, sagen sie.

Ein Handgeld bekommt Eva, dafür, dass sie ein wenig nach dem Rechten schaue. "Wenn hier keiner ist, dann ist der Untergang vorprogrammiert", ist sich Torsten sicher. Es sei ja bereits genug weggekommen. An einer Kabeltrommel auf wackligen Stühlen sitzend gibt es Stullen, die Torsten morgens schmierte. Eva bringt Kaffee.

"Ich weiß gar nicht, wie wir das früher gemacht haben, wo wir die Zeit hergenommen haben", fragt Werner, ohne auf eine Antwort zu hoffen. Die drei suchen seit Kurzem Käufer. Der Preis ist wohl verhandelbar. Was nicht zur Diskussion steht: Sollte die "Avalon" irgendwann auslaufen, dann müssen sie einmal an Bord sein.

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